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Sollten Sie es tatsächlich schaffen

Der Lärm dröhnt in ihren Körpern. Manchmal verwandeln sie ihn in Musik, in einen Rhythmus, der vom Kopf durch die Brust bis zu den Zehen schwingt, doch dann verlieren sie ihn, und er ist wieder nur Lärm. | Ihnen ist nur zu bewusst, dass sie bei diesem Flug das Gehör verlieren könnten, dass dieses Brüllen sich in ihnen festsetzen könnte, sodass ihre Körper es vielleicht wie menschliche Grammophone mit sich tragen und sie es, sollten sie es tatsächlich nach drüben schaffen, irgendwie für immer hören werden. |

 
 
 
Neufundland
USA
Seite 36
im buch
1919
Alcock & Brown
Alcock & Brown
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Der Traum vom Ankommen

Das ist keine Katastrophe, aber sie sehen beide das durchlöcherte Rohr, und wie als Reaktion ist der Motorenlärm mit einem Mal doppelt so laut. | Sie werden sich für den Rest des Wegs damit abfinden müssen, aber Alcock weiß, wie einschläfernd das Dröhnen ist. | Der Rhythmus kann einen so einlullen, dass man schlafend auf dem Meer aufschlägt. | Es ist harte Arbeit – er spürt die Maschine in seinen Muskeln. Das Zerren an seinem Körper. Die Erschöpfung des Geistes. | Wolken nach Möglichkeit vermeiden. Immer nach einem Orientierungspunkt suchen. Sich alle möglichen Horizonte schaffen. | Das Hirn gaukelt einem Phantomkurven vor. Das Innenohr gleicht alle Schieflagen aus, bis das Einzige, worauf man sich noch wirklich verlassen kann, der Traum vom Ankommen ist. |

 
 
 
Über dem Atlantik
Seite 40
im buch
1919
Alcock & Brown
Alcock & Brown
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Das fatale Gesetz unserer Wichtigkeit

Durch das Fenster sieht er die aufgereihten Flugzeuge, die Gepäckwagen, die Männer auf dem Rollfeld, die ihre Neonstöcke schwenken. | Alle Welt ist ständig irgendwohin unterwegs. Alle haben es eilig. Das fatale Gesetz unserer Wichtigkeit. | Wie viele sind in diesem Augenblick in der Luft und sehen hinab auf die dunstige, verwirrende Landschaft dort unten? | Wie seltsam, sein Spiegelbild in der Fensterscheibe zu sehen – als wäre er gleichzeitig drinnen und draußen. | Der Junge sieht hinein zu dem Mann im vorgerückten Alter, der noch einmal Vater geworden und einigermaßen überrascht ist, überhaupt hier zu sein. | Die Art, wie das Leben einem das Unerwartete zuteilt. Immer unfertig. |

 
 
 
New York
USA
Seite 141
im buch
1998
Senator Mitchell
Senator Mitchell
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Selbst Gewalt geht in die Knie

Er öffnet das Fenster einen Spaltbreit. Der Wind weht vom Meer. All die Schiffe dort draußen. All die Generationen, die gegangen sind. Siebenhundert Jahre Geschichte. | Unsere Zukunft wird von unserer Vorstellung der Vergangenheit bestimmt. | Hin und zurück. Über das Meer. Die Vergangenheit, die Gegenwart, die schwer fassbare Zukunft. Eine Nation. Alles wird unablässig von der Gegenwart verändert. | Das straff Elastische der Zeit. Selbst die Gewalt geht in die Knie. Selbst sie. Manchmal gewaltsam. | Sie wissen nicht, was das bedeutet, Senator. |

 
 
 
Belfast
Nordirland
Seite 183
im buch
1998
Senator Mitchell
Senator Mitchell
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Zynismus ist leicht

Nein, man braucht keinen Mut, um einen Polizisten von hinten in den Kopf zu schießen. Man braucht Mut, um in der Arena einer Demokratie mit anderen zu konkurrieren. | Wir wollen nicht so tun, als wäre der Prozess jetzt abgeschlossen. Aber wir wollen auch nicht so tun, als hätte er gerade erst begonnen. | Es war keine Erwartung, nein. Es war eine Überzeugung. | Generationen von Müttern werden das verstehen. | Nein, ich finde das nicht sentimental, ganz und gar nicht. | Zynismus ist leicht. Ein Optimist ist mutiger. |

 
 
 
Belfast
Nordirland
Seite 189
im buch
1998
Senator Mitchell
Senator Mitchell
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Ein Bein versank

Der Wind war wie entfesselt. Sturmböen warfen das Schiff hin und her. Die Höhe der Wellen machte ihr Angst. | Sie hatte sich den Kopf am Bettrand angeschlagen. Fieber und Hunger. Sie ging hinauf an Deck. | Ein Sarg wurde über die Reling geschoben. Er schlug auf dem Wasser auf und zerbrach. | Ein Bein versank. Ihr drehte sich der Magen um. Sie kehrte in die stinkende Dunkelheit unter Deck zurück. | Aus Tagen wurden Nächte, aus Nächten wurden Tage. | Dann hörte sie einen Schrei. Man hatte Land gesichtet. Freude durchströmte sie. Man hatte sich getäuscht. |

 
 
 
Auf dem Atlantik
Seite 203
im buch
1846
Lily Duggan

Die Fähigkeit, in mehreren Körpern zu leben

Es gab etwas, das sie wollte, immer knapp außerhalb ihrer Reichweite, doch nie wusste sie ganz genau, was es sein könnte. | Sie sehnte sich nach mehr, nach dem Umblättern einer Seite, dem Ende einer Zeile, der Kraft eines Wortes, dem Bruch in der Struktur ihrer Gewohnheiten. | Sie beneidete die junge Woolf. Wie präzise, wie vielversprechend diese Engländerin war. | Die Vielzahl ihrer Stimmen. Die Fähigkeit, in mehreren Körpern zu leben. |

Vielleicht war das der Grund für diese Reise: dass sie die Routine abschütteln, etwas mehr Herzklopfen in ihre Tage bringen wollte. | Lottie und sie hatten so lange Seite an Seite im Cochrane Hotel gewohnt. Die Kabine war winzig, aber sie wären durchaus imstande gewesen, sich mit verbundenen Augen aneinander vorbeizubewegen. |

 
 
 
Auf dem Atlantik
Seite 244
im buch
1929
Emily Ehrlich

Dort oben nimmt sich etwas Ihrer Freiheit an

«Noch etwas», sagte er. «Wenn ich darf.»
Er faltete die Hände wie zum Gebet und sah sie.
| Er griff nach einem Keks und tauchte ihn so lange ein, bis er zerfiel. Er fischte den aufgeweichten Keks mit dem Löffel aus dem Tee. | Mehrere Augenblicke lang sagte er nichts.
«Sie müssen entschuldigen.»
«Ja?»
«Es war keine Tragödie.»
«Was?»
«Jackie», sagte er. «Jackie saß in seiner Maschine. Er war genau da, wo er sein wollte. Er selbst hätte es überhaupt nicht tragisch gefunden.»
| Brown hob den Löffel zum Mund, hielt aber inne, sodass die Biegung vor seinem Kinn war. Sie wünschte, Lottie wäre da und könnte ihn so fotografieren. | «Dort oben nimmt sich etwas anderes Ihrer Freiheit an. Verstehen Sie, was ich meine?»
Er holte tief Luft.
|

 
 
 
Swansea
Großbritannien
Seite 267
im buch
1929
Arthur Brown,
Emily Ehrlich
Arthur Brown
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Und dann sitzt man in Irland

Plötzlich war sie dankbar. Man erwacht eines Morgens in Nord-Missouri vom Heulen eines Wintersturms, und ein paar Augenblicke später sitzt man auf dem Deck eines Transatlantikdampfers, und dann ist man allein in Rom und eine Woche darauf in Barcelona, oder man fährt in einem Zug durch Frankreich, | man wartet in einem Hotel in St. John’s auf die Ankunft eines Flugzeugs, man steht in einem Hutgeschäft in St. Louis und sieht hinaus in den strömenden Regen, und dann, ganz unvermittelt, sitzt man in Irland in einem Hotelgarten und sieht seiner Tochter zu, die unter hundert Hochzeitsgästen zwischen Eisskulpturen umhergeht und Champagner anbietet. | Emily spürte, dass ihr Leben einen Sprung machte – es war fast wie das Zucken der Schreibfeder. Der Fluss der Tinte über das Papier. Die große Überraschung, was der nächste Federstrich bringen wird. | Die Grenzenlosigkeit. Es hatte etwas von einer Reise durch die Luft: der Schock einer Wetterfront, die Wand aus Sonnenschein, das Prasseln des Hagels, das plötzliche Hervorschießen aus einer Wolkenbank. |

 
 
 
Belfast
Nordirland
Seite 276
im buch
1929
Emily Ehrlich

Auf dieser Reise machte sie keine Fotos

Ihre letzte Reise unternahmen sie 1959, an ihrem dreißigsten Hochzeitstag: Sie flogen von London nach Paris, von dort nach Toronto und dann weiter nach New York, wo Ambrose Geschäfte mit den Leinenhändlern in der White Street zu erledigen hatte. | Sie gaben einen großen Teil ihrer Ersparnisse für Plätze in der ersten Klasse aus. Sie legten sich die Servietten um und sahen durch das Fenster auf den gebauschten Chiffon der Wolken. | Lottie staunte, dass es möglich war, sich in sechstausend Metern Höhe einen Gin Tonic servieren zu lassen. Sie zündete sich eine Zigarette an, schmiegte sich an Ambrose und schlief, den Kopf an seine Schulter gelehnt, ein. | Auf dieser Reise machte sie keine Fotos. Sie wollte sehen, wie gut sie die Bilder nur aus dem Gedächtnis zusammenstellen konnte. |

 
 
 
Über dem Atlantik
Seite 291
im buch
1978
Lottie Ehrlich

Aber das alles ist nicht neu

Ungeöffnet ist der Brief natürlich wenig wirkungsvoll – abgesehen von seiner Eigenart, Möglichkeiten offenzuhalten: Es besteht die schwache Chance, dass er etwas Verblüffendes enthält oder einen Hinweis auf etwas Schönes, das in Vergessenheit geraten ist. | Aber das alles ist nicht neu und keine große Erkenntnis. | Man kann einfach nicht wissen, was anders gewesen wäre, welche Lebenslinien sich miteinander verbunden oder voneinander entfernt hätten und welchem Weg sie gefolgt wären, wenn ein Messer diesen Umschlag aufgeschlitzt hätte. |

 
 
 
Strangford Lough
Irland
Seite 315
im buch
2011
Hannah Carson

Die ganze Zeit Wolken

Eines Tages wollte er ein mathematisches Modell seiner Herkunft erstellen: Neufundland, Holland, Norwegen, Belfast, London, St. Louis, Dublin. Eine Zickzacklinie bis zu Lily Duggan. | Ich fragte ihn, wie das Diagramm wohl aussehen würde, und er dachte einen Augenblick nach und sagte dann, es könnte vielleicht aussehen wie ein Nest in einem Baum vor einem im Zeitraffer dahinjagenden Hintergrund. | Damals verstand ich nicht, was er meinte, doch heute finde ich dieses Bild unglaublich schön: die von überall herangebrachten Zweige, Grashalme und Blätter, all dieses verflochtene Nistmaterial, die Jahre, die vergehen – Katholik, Brite, Protestant, Ire, Atheist, Amerikaner, Quäker –, und über den Himmel dahinter rasen die ganze Zeit Wolken. |

 
 
 
Strangford Lough
Irland
Seite 325
im buch
2011
Hannah Carson

Dass sie nicht einfach endet

Manyaki und seine Frau saßen, von Licht umflossen, im Wintergarten. Der vernickelte Rahmen seiner Brille blitzte auf. | Ich hörte Fetzen ihrer Unterhaltung: seine Konferenz, die Jungen, die bevorstehende Versteigerung. Sie beugten sich über den Tisch, auf dem ein mit einigen Zahlen beschriebenes Blatt Papier lag, und steckten die Köpfe zusammen. | Ihr Spiegelbild im Fenster. Das Wasser hinter ihnen erstreckte sich schwarz in die Ferne. Ich stand lange, sehr lange in der Tür und wusste nicht, was ich tun oder sagen sollte. |

Ich hatte keine Verwendung für ihre Barmherzigkeit. Und wenn sie blieben, würde ich nicht bleiben. | Als ich mich zu ihnen setzte, lag unter ihrem Schweigen eine Zärtlichkeit. | Wir müssen der Welt Bewunderung dafür zollen, dass sie nicht einfach endet und uns im Stich lässt. |

 
 
 
Strangford Lough
Irland
Seite 377
im buch
2011
Hannah Carson
  • Dublin, 1845: Der amerikanische Abolitionist Frederick Douglass reist durch das von Hungersnot gepeinigte Irland, wo die Leute schlimmer leiden als unter der Sklaverei.

    Neufundland, 1919: Die beiden Flieger Jack Alcock und Arthur Brown unternehmen den ersten Nonstopflug über den Atlantik mit Kurs Irland.

    New York, 1998: US-Senator George Mitchell verlässt seine junge Frau und sein erst wenige Tage altes Baby, um in Belfast die nordirischen Friedensgespräche zu einem unsicheren Abschluss zu führen.

  • «Transatlantik» verwebt drei ikonische historische Momente mit dem Schicksal dreier Frauen: Angefangen bei der irischen Hausmagd Lily Duggan, in der Frederick Douglass die Liebe zur Freiheit weckt, folgt der Roman ihrer Tochter Emily und ihrer Enkelin Lottie in die USA und, später, zurück auf die Insel. Ihr Leben spiegelt den Verlauf der bewegten Nationalgeschichte Irlands und Amerikas. Dabei spielt ein vergessener, über drei Generationen nicht geöffneter Brief eine entscheidende Rolle.

    «Transatlantik» ist ein kraftvolles Epos über die Kollision von Geschichte und persönlichem Schicksal – geschrieben mit unvergleichlicher dichterischer Intensität, mit leuchtenden Szenen und klingender Sprache.

ab 28. August 2015 · 384 Seiten ·
ISBN 978-3-499-25748-3
aus dem englischen von dirk van gunsteren
Colum McCann

COLUM McCANN

wurde 1965 in Dublin geboren. Er arbeitete als Journalist, Farmarbeiter und Lehrer und unternahm lange Reisen durch Asien, Europa und Amerika. Für seine Romane und Erzählungen erhielt McCann zahlreiche Literaturpreise, unter anderem den Hennessy Award for Irish Literature und den Rooney Prize. Zum internationalen Bestsellerautor wurde er mit den Romanen «Der Tänzer» und «Zoli». Für «Die große Welt» erhielt er 2009 den National Book Award. Er ist verheiratet, hat drei Kinder und lebt in New York.

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